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WARUM EINE BRENNSTOFFZELLENHEIZUNG?

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Strom selbst produzieren für nur 2,31 ct/kWh*

Effektive Kopplung von Wärme- und Stromerzeugung. Weniger Energiekosten – unabhängig von Strompreisen durch eigene Stromproduktion.

Bis zu 15.050 € Fördermittel

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Eine Tonne CO₂ Einsparung

Dieses Heizsystem spart bis zu einer Tonne CO₂ im Jahr. (Bei einer durchschnittlichen 4-köpfigen Familie.)

Bis zu 92 % Wirkungsgrad

Brennstoffe werden mit diesem Heizsystem sehr gut ausgenutzt.

* Eine Beispielrechnung von Viessmann.

Kombinierbar mit Photovoltaikanlage

Die Brennstoffzellenheizung ist kombinierbar mit einer schon vorhandenen Photovoltaikanlage.

10 Jahre Garantie

Eine 10-jährige Laufleistungsgarantie durch den Hersteller. (Bei Einhaltung der Wartungszyklen.)

Bequem und smart per Handy

So kontrollierst Du Deine Stromproduktion aus der Ferne.

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Keine EEG-Umlage, keine Offshore Gebühren, keine Netzgebühren, keine Verwaltungsgebühren.

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Vergleiche hier die anlagen, die wir installieren

Viessmann Vitovalor PT2

Remeha eLecta 300

Buderus BLUEGEN BG-15

Deckenhöhe min. 2,05 mDeckenhöhe min. 1,95 mDeckenhöhe min. 1,95 m
Empfohlen ab 20.000 kWh Wärmebedarf
(20.000 kWh entspricht etwa 2.000 l Öl)
Empfohlen ab 17.000 kWh Wärmebedarf
(17.000 kWh entspricht etwa 1.700 l Öl)
Empfohlen ab 17.000 kWh Wärmebedarf
(17.000 kWh entspricht etwa 1.700 l Öl)
Empfohlen ab 3.000 kWh StrombedarfEmpfohlen ab 3.000 kWh StrombedarfEmpfohlen ab 7.500 kWh Strombedarf
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Produziere Deinen eigenen Strom!

Berechne hier, wie viel Strom Du mit einer Brennstoffzellenheizung produzieren kannst.


Deine Einsparung

Durch den Einsatz einer Brennstoffzellenheizung kannst Du jährlich ca.

deines gesamten Strombedarfes selbst produzieren. Erfahre, wie Du staatliche Fördermittel von bis zu 11.200 € erhalten kannst.

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Unsere Empfehlung

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Staatliche Fördersumme bis zu:

Dies ist nur eine Orientierungshilfe, bitte vereinbare einen Termin, um die beste Lösung für Dein Zuhause zu finden.

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Häufig gestellte Fragen

Eine Brennstoffzellenheizsystem produziert dreierlei Verbrauchsenergie.  Warmwasser, Wärme für Gebäude und Strom – idealerweise zur Eigennutzung. Das System funktioniert wie eine sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Das bedeutet Kraft = Strom und Wärme werden gleichzeitig erzeugt. Eine Brennstoffzelle erzeugt Strom mit einem chemischen Prozess.

Vereinfacht dargestellt: Erdgas wird in das Brennstoffzellenmodul eingespeist, diese wandelt über den Reformer das Erdgas in Wasserstoff und CO² um. Der Wasserstoff reagiert mit Sauerstoff in der Brennstoffzelle und erzeugt so Strom und geringe Mengen an Wärme. Dies wird für Warmwasserproduktion oder zum Heizen genutzt. Ebenso ist im Gerät ein Gas-Brennwertkessel eingebaut, um die in kalten Tagen notwendigen Spitzenlasten der Heizung abzudecken. Durch diese Kombination ist Strom und Wärmeproduktion zu jeder Jahreszeit  bedarfsgerecht möglich.

Erfahre hier, ob eine Brennstoffzellen-Heizung zu Dir passt und wie Du bis zu 1 Tonne CO2, bis zu 1.200 € Stromkosten sparst und unabhängiger von steigenden Stromkosten werden kannst! Vereinbare jetzt ein kostenloses unverbindliches Beratungsgespräch mit einem unserer Experten.

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Der wesentliche Vorteil ist, dass Strom und Wärme mit einem System erzeugt werden.
Gegenüber der klassischen Trennung von Strom- und Wärmeproduktion mit unterschiedlichen, nicht so hohen Wirkungsgraden hat ein Brennstoffzellensystem eine sehr hohen Gesamtwirkungsgrad, beispielsweise bei einem Viessmann Vitovalor – System, von > 90% . Zum Vergleich Konventionelle Kraftwerke haben bei der Stromproduktion einen Wirkungsgrad von ca. 40% und alte Heizkessel haben teilweise nur 60-70% Wirkungsgrad (das heißt: 40 bzw. nur 60-70% der eingesetzten Energie werden als nutzbare Energie zur Verfügung gestellt, der Rest „verpufft“) Darauf bezogen hat ein modernes Brennstoffzellensystem eine sehr hohe Energieausnutzung. Hinzu kommt, das geringe Geräuschniveau. Ebenfalls ist die Brennstoffzelle als KWK System sehr wartungsarm, kein Ölwechsel, Zündkerzenwechsel usw.  Ein weiterer Vorteil ist die Steuerung der gesamten Anlage per App. Das Gesamtsystem kann jederzeit von jedem Ort aus überwacht und gesteuert werden.

Ein wesentlicher Vorteil der Brennstoffzelle z.B. gegenüber Fotovoltaik-Anlage ist es, dass die Brennstoffzelle nahezu (bis auf kurze Regenerationsphasen) 24 Stunden am Tag Strom erzeugt und nicht vom Tageslicht und Sonneneinstrahlung abhängig ist. Wenn ein Elektroauto im Haushalt vorhanden ist und dieses z.B. bei Berufstätigen nur nachts Zuhause an das Netz angeschlossen werden kann, wird dieses auch nachts mit aufgeladen und die komplette Stromenergie der Brennstoffzelle wird zu 100% im eigenen Haushalt genutzt , was der wirtschaftlichste Einsatzfall der Brennstoffzelle ist. Durch die Stromproduktion im eigenen Haus  – bis zu 24 Stunden am Tag – wird man somit unabhängiger von der allgemeinen Strompreisentwicklung, die in der Vergangenheit zu immer höheren Strompreisen geführt hat.

Hinzu kommt, dass durch die eigene Stromerzeugung in der Brennstoffzelle ca. 1 to CO² pro Jahr eingespart wird. Die gerade eingeführten CO2 Preise werden in den nächsten Jahre steigen, ebenso werden die Strompreise aller Voraussicht nach auch weiter steigen, eine Entwicklung ist kaum prognostizierbar. Die Sicherheit bei eigener Produktion von Strom , dem wertvollsten Energieträger, ist durch den Einsatz einer Brennstoffzellenheizung gewährleistet- so wirst Du unabhängig. Zudem ist sie wirtschaftlich attraktiv; der Einsatz einer Brennstoffzellenheizung kann eine Gesamtersparnis bei den Energiekosten von bis zu 1.044,-€ pro Jahr bedeuten. (*Bei 2,31 Cent Stromentstehungskosten (Quelle Viessmann) für den selbst erzeugten Strom ist die Einsparung zu dem herkömmlichen durchschnittlichen Strompreis von 31ct- siehe Beispielrechnung Viessmann)

Wir meinen: Die Brennstoffzellenheizung ist eine ausgereifte Technologie, die wirtschaftlich Wärme und Strom erzeugt und dabei einen Beitrag zur Klimawende leistet, weil CO2 eingespart wird.

Finde hier heraus, ob eine Brennstoffzellen-Heizung zu Dir passt und wie viel Euro Stromkosten Du tatsächlich sparen kannst!

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Ein Brennstoffzellen – Heizsystem ist unserer Ansicht nach die wirtschaftlichste Art zu Heizen. In einem Brennstoffzellenheizsystem wird Strom und Wärme gleichzeitig produziert. Sie können so Heiz- und Stromkosten sparen. Die gleichzeitige Strom- und Wärmeerzeugung direkt zuhause – ohne Leitungs-/Transportverluste beim Transport des Stroms zu Ihrem Haus – mit einem enorm hohen Wirkungsgrad kann zu jährlichen Kosteneinsparungen um die 40 Prozent führen. Zusätzlich gibt es attraktive staatliche Förderung ab 11.200€ pro Anlage (Viessmann Vitovalor PT2) .Dies gilt für Brennstoffzellen Systeme mit 750 Watt Leistung ( = 0,75 kW) Es gibt es eine Grundförderung bzw. Festbetrag von 6.800 €. Hinzu kommen 8 mal 550 € (je angefangen 100W elektrische Leistung gibt es 550€) also 4.400 Euro leistungsabhängiger Zuschuss. Hat das System 1.500 W Leistung so beträgt die Förderung 15.050€. Als Beispiel sei hier eine Berechnung für eine Viessmann Vitovalor PT 2 angeführt:

Bei 2,31 Cent Stromentstehungskosten für den selbst erzeugten Strom ist die Einsparung zu dem herkömmlichen durchschnittlichen Strompreis von 30ct = 27,6 ct (bei einem durchschn. Strompreis von 31 ct in DE, wäre die Einsparung 28,6ct). Die Stromerzeugung in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus kann von mindestens 4000 bis 4500 kWh/Jahr betragen (das Maximum liegt bei ca. 5500 -6000kWh). Das Haus verbraucht durchschnittlich ca. 4.500 – 5.000 kWh Strom im Jahr. Die Strom-Produktion der Brennstoffzelle kann ca. 4200 kWh ( bei 5.600 Laufzeizstunden im Jahr betragen – das ist niedrig angesetzt, wenn man bedenkt, dass das Jahr 8760 Stunden hat und deshalb theoretisch max. 6570 kWh Stromerzeugung der Brennstoffzelle möglich sind. Eine niedrigere Stromleistung kommt dann zustande, wenn der Verbraucher nicht genügend Wärmeleistung abnimmt und die Brennstoffzelle ihre erzeugte Wärme nicht abgeben kann und deshalb automatisch abschaltet. Geht man davon aus, dass 60 % des selbst erzeugten Stroms genutzt werden, weil nachts die produzierte Strommenge nicht verbraucht wird, so bedeutet dies mindestens 2520 kWh x 0,27,6 €/kWh = 695,– € Einsparung nur beim Strom. Setzt man ca 7500 Laufzeitstunden an = 5.625 kWh Stromproduktion an, dann ergibt sich wieder bei 60 % Eigennutzung des selbst erzeugten Stroms 3.375 kWh x 0,27,6 €/kWh = 931,50– € Einsparung nur beim Strom, die Einspeisung der restlichen 2.250 kWh würde 112,-€ ergeben). Aus der Einspeisung erhält man: 1680 kWh x 0,05 €/kWh = 84,– € (bei der Produktion von 4.200 kWh)

Einsparung: 84,– € somit ist im ungünstigen Fall die jährliche Energiekosteneinsparung: 695,- + 84,– € = 779 €
Wird nachts allerdings das E-Mobil geladen und dadurch 100% des selbst erzeugten Stroms genutzt, ergibt sich eine entsprechend höher Einsparung bei den Stromkosten.

Im anderen Fall liegt die Gesamtersparnis bei den Energiekosten bei 1.044,-€)

Gerne beraten wir Dich kostenlos & unverbindlich, und prüfen mit Dir zusammen die Wirtschaftlichkeit und die Rentabilität einer Brennstoffzellen-Heizung für Dich.

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Es gibt unterschiedlichste Systeme am Markt mit unterschiedlichen Technologieansätzen und Leistungsparametern. Bei dem am Markt am weitesten verbreiteten System liegt der finanzielle Aufwand für ein komplettes Brennstoffzelle-Heizsystem bei circa 32.000 bis 39.000 Euro. Dabei kostet das System selbst zwischen 20.000 und 25.000 Euro. Hinzu kommen weitere Bauteile wie Abgassystem, Rohrleitungen etc. nach Aufwand sowie die Installation der Anlage, die mit ca. 3.000 bis 4.500 Euro zu Buche schlagen kann. Ein neuer Gasanschluss kann auch ein zusätzlicher Kostenfaktor sein, wenn dieser nicht vorhanden ist. Er verursacht je nach Gasversorger Kosten zwischen 1.000 und 3.000€.
Ein Umbau der elektrischen Anschlussbedingungen auch ein zusätzlicher Kostenfaktor sein, wenn dieser nicht den technischen Erfordernissen des Netzbetreibers entspricht. Das verursacht je nach Versorgungsgebiet Kosten zwischen 1.000 und 5.000€.

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Die Voraussetzungen für den Einbau und Betrieb eines Brennstoffzellenheizsystems sind denkbar einfach. Es wird ein Gasanschluss benötigt, da das System mit Erdgas betrieben wird. Ebenso sollte das Wärmeverteilsystem im Haus ein zentrales Heizungssystem sein (Warmwasser und Raumwärme werden durch einen zentralen Wärmeerzeuger bereitgestellt).

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Ein Brennstoffzellen – Heizsystem ist eine der wirtschaftlichsten Arten zu heizen. es wird zeitgleich Strom und Wärme produziert. Wenn Du Deinen alten Wärmeerzeuger / Heizkessel gegen ein innovatives Brennstoffzellen-Heizsystem austauschst, kannst Du bis zu 50 Prozent CO2 gegenüber der getrennten Strom- und Wärmeerzeugung einsparen.
Das Umweltbundesamt hat 2017 veröffentlicht, dass der durchschnittliche CO2-Treibhausgasausstoß in Deutschland für Strom bei ca. 0,76 to und für das Heizen bei 1,64 to pro Kopf liegt. Eine vierköpfige Familie erzeugt in diesem Bereich folglich bereits 9,6 Tonnen CO2 pro Jahr. Je nach Strombezug und nach Heizverhalten sind so mehrere Tonnen Einsparung beim Einsatz der Brennstoffzellenheizung möglich. (Auch abhängig vom eingesetzten System und dem zugrunde liegenden Verbrauchsverhalten)

Das Brennstoffzellenheizsystem ist durch das eingesetzte Erdgas als Energieträger sicherlich nicht CO2-neutral, gleichwohl lässt sich jede Menge CO2-Ausstoss gegenüber der getrennten Strom- und Wärmeerzeugung vermeiden. Im Normalfall wird der CO2 Ausstoss bei einer 4 köpfigen Familie jährlich um ca. 1 to gesenkt.

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Die produzierte Strommenge hängt von zwei Faktoren ab, zum einen die Leistung der Brennstoffzelle, zum anderen von den realisierten Vollbenutzungsstunden. Die Vollbenutzungsstunden ist die Anzahl von Stunden pro Jahr, in der die Brennstoffzelle Strom erzeugt. Eine Vollbenutzuntgsstunde kommt dann zustande, wenn der Verbraucher genügend Wärmeleistung abnimmt und die Brennstoffzelle so ihre erzeugte Wärme abgeben kann, kann die Wärme nicht abegegeben werden so wird die Brennstoffzelle automatisch abschaltet.
Die Leistung ist je Hersteller klar festgeschrieben, die gängigen Systeme haben 750 Watt Leistung. Die realisierten Betriebsstunden hängen vom Nutzerverhalten, sprich den Bewohnern des Gebäudes ab.
Als Beispiel sei hier eine Brennstoffzelle mit 750 W dargestellt. Die Strommenge, die das Brennstoffzellenheizsystem produziert, kann bei angenommen 7.300 Vollnutzungsstunden somit über 5.400 Kilowattstunden liegen. Die Maximallaufzeit ergibt sich aus der maximalen Jahresstundenzahl – 8760 Stunden- abzüglich der Stillstandszeiten für die Regeneration (2,5 Stunden alle 48h). Das sind somit als Maximal Laufzeit 8.316 Stunden. Die Annahme von 7.300 Stunden ist der Tatsache geschuldet, dass die Brennstoffzelle im Hochsommer, bei geringer Wärmeabnahme nicht immer laufen wird. Hier sind ca. 45 Tage ohne Funktion der Brennstoffzelle und ohne Produktion angesetzt.

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Brennstoffzellen System werden seit Spätsommer 2016 gefördert. Initiiert wurde die Förderung durch das BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). Ausgeführt und bearbeitet wird die Förderung durch die KfW-Bank mit dem Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle (433)“. So soll die Markteinführung der CO2 sparenden und umweltfreundlichen stromerzeugenden Heizungen unterstützt werden. Interessant ist, dass bis Ende März 2021 ca. 16.500 Förderanträge (laut KfW) bearbeitet wurden.
An dieser Stelle zwei Beispielrechnung für den Zuschuss:
Für eine Brennstoffzellen mit 750 Watt Leistung ( = 0,75 kW) gibt es eine Grundförderung bzw. Festbetrag von 6.800 €. Hinzu kommen 8 mal 550 € (je angefangen 100W elektrische Leistung gibt es 550€) also 4.400 Euro leistungsabhängiger Zuschuss. In der Summe beträgt die Förderung dann11.200 €. Hat das System 1.500 W Leistung so beträgt die Förderung 6.800 €. Hinzu kommen 15 mal 550 € (je angefangen 100W elektrische Leistung gibt es 550€) also 8.250€ leistungsabhängiger Zuschuss. In Summe beträgt die Förderung 15.050€.
Die Fördersumme wird nach Abschluss aller Arbeiten und Einsendung aller relevanten Unterlagen durch die KfW ausbezahlt.

Unsere Experten beantragen für Dich die staatlichen Fördermittel und erledigen das Ausfüllen von Formularen. Erfahre hier wie Du staatliche Fördermittel von bis zu 11.200 € erhältst. Vereinbare jetzt ein kostenloses unverbindliches Beratungsgespräch mit einem unserer Experten.

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Als Nachteil bei einem Brennstoffzellenheizgerät kommen die gleichen technologischen Nachteile wie jede andere Gasheizung in Betracht. Zum einen ist der Lebenszyklus des eingebauten Gas-Brennwertkessels genauso wie bei einer üblichen Gasheizung und zum anderen nimmt die Stromproduktion der Brennstoffzelle über die Jahre leicht ab, das nennt man Degradation. Die Degradation beschreibt die Abnahme des elektrischen Wirkungsgrads einer Brennstoffzelle über die Betriebszeit. Das hat seine Ursache in der Betriebsstrategie für die Vitovalor. Diese gibt einen Betrieb mit konstanter Wärmebelastung (Gasinput) und konstantem Gesamtwirkungsgrad vor. Dabei verändert sich über die Lebensdauer das Verhältnis der elektrischer Leistung zur thermischer Leistung. Somit nimmt die elektrische Leistung über die Lebensdauer ab und die Wärmeleistung nimmt zu – die Gesamtleistung bleibt gleich.

Ein weiteres Punkt, der zu berücksichtigen ist, dass die Vitovalor PT 2 alle 2 Tage kurze Intervalle zu Regeneration der Brennstoffzelle benötigt. Deswegen  produziert Vitovalor PT2 in diesen 2 Tagen bis zu 45,5 Stunden Strom, nach dieser Zeit regeneriert die Brennstoffzelle für 2,5 Stunden um dann wieder  Strom prodizieren zu können. Auch ist zu beachten, dass das Viessmann Gerät eine Raumhöhe vom 2,03 m benötigt; d.h. entsprechende räumliche Verhältnisse erfordert. Ebenso könnte nachteilig bewertet werden, dass ein Gasanschluss benötigt wird.

Nicht zu leugnen sind ebenfalls die Anschaffungskosten, wenn es um den Kauf eines Brennstoffzellenheizsystems geht. Im Vergleich zu einer normalen, nicht regenerativ einzustufenden Gasheizung, die bei Neuanschaffung zwischen min. 9.000 und 14.000 Euro kosten kann (dies ist abhängig von den jeweiligen individuellen Anlagenbedingungen), liegt der finanzielle Aufwand für eine Brennstoffzelle, beispielsweise die Viessmann Vitovalor PT 2, bei circa 32.000 bis 39.000 Euro. Dabei kostet das Brennstoffzellen Heizsystem selbst zwischen 20.000 und 25.000 Euro. Hinzu kommt die Installation der Anlage, die mit ca. 3.000 bis 4.500 Euro zu Buche schlagen kann und die Kosten der weiteren Installationsmaterialien- Abgassystem, Rohrleitungen etc. nach Aufwand je nach örtlichen Gegebenheiten.

Gleichwohl gibt es attraktive staatliche Förderung von 11.200€ – zum Beispiel bei einer Viessmann PT 2 Anlage, die die höheren Anschaffungskosten teilweise kompensiert. Bei anderen Systemen kann es höhere Förderungen geben – je nach eingesetzter Brennstoffzellen. Ein neuer Gasanschluss kann auch ein zusätzlicher Kostenfaktor sein, wenn dieser nicht vorhanden ist. Er verursacht je nach Versorgungsgebiet Kosten zwischen 1.000 und 3.000€.

Sicherlich gibt es auch den Nachteil, dass es zu wenig Daten für Langzeiterfahrungen wie bei Standardheizungen gibt. Allerdings hat der Brennstoffzellenhersteller Panasonic mehr als 300.000 Brennstoffzellen installiert. Viessmann gibt als Laufzeitgarantie der Panasonic Brennstoffzellen minimum 80.000 Betriebsstunden an. Ebenso wird noch ein fossiler Energieträger – Erdgas eingesetzt, gleichwohl ist die Brennstoffzelle in der Lage umweltfreundlichen Wasserstoff zu verarbeiten.

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Die Höhe der Decke muss mindestens 2,03 Meter sein. Zugangsbreite zum Heizraum sollte auf dem gesamten Weg mindestens 70-75 cm sein.

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DAS SAGEN UNSERE KUNDEN

Wie gut wir wirklich sind, das können am besten unsere Kunden beurteilen. Hier einige Meinungen:

5/5

Sehr zufrieden

Wir beide, mein Mann und ich, sind vollends mit der Firma Next4Home zufrieden. Nach dem Beratungstermin hat nun auch der Einbau reibungslos funktioniert. Die Männer waren freundlich uns haben alles sehr gut eingebaut. Jetzt warten wir noch auf die Rückerstattung der 11.200 € durch die KFW.

Der Vororttermin war sehr kompetent.
Sehr aufschlussreiches Gespräch gehabt.
Freundlicher Kontakt.👍

Daniel H.
5/5

Supertolle Firma

Alle Zusagen wurden eingehalten. Besonders hervorzuheben ist Herr Hövel der innerhalb kürzester Zeit dafür gesorgt hat das wir wieder nach dem Hochwasserdrama eine Heizung hatten und warmes Wasser.
Die Arbeiten wurden Fachgerecht nach unseren Wünschen ausgeführt. Ich würde jederzeit wieder mit Next4home in Geschäftlichen Kontakt treten. Absolut vertrauenswürdig!
Wir bedanken uns herzlichst.

hajo wingartz
5/5

Empfehlenswert!

Wir sind auf der Suche nach einer neuen Heizungsanlage für unser Haus auf dieses Unternehmen gestoßen. Anders als bei vielen anderen, haben wir sehr schnell und vor allem ohne Berechnung ein Angebot bekommen. Traurig, dass dies heute schon Erwähnung finden muss, aber leider ist das genau so.

Sehr viele Installateure antworten nicht auf Anfragen und verlangen für einen Kostenvoranschlag Geld. Dies würde dann bei einem Kauf mit der Heizung verrechnet.

Anders ist das bei Next4Home.

Die Beratung ist kostenfrei, auch geht man keinerlei Verpflichtungen ein, bis die staatliche Förderung bewilligt ist. Für uns war das extrem wichtig, da so eine Brennstoffzellenheizung nicht gerade günstig ist.

Die Montage war in unseren Augen sehr gut. Sieht klasse aus und per App alles immer in der Hand. Wir sind überrascht, wie viel Strom ganz nebenbei erzeugt wird. Allerdings haben wir ehrlich gesagt von einer Viessmann Heizung nichts anderes erwartet.

Tolles Produkt, gute Montage, nettes Angebot. Alles prima!

Familie Dickhäuser
5/5

Alles gut

Wir sind mit der Leistung der Firma hier sehr zufrieden. Diese Woche ist unsere Brennstoffzellenheizung eingebaut worden. Handwerker waren wirklich gut und schnell. Mo angefangen und gestern Abend fertig gemacht.
Also von der Beratung bis einschließlich Einbau gut

Kurt Fritz
5/5

Danke...

...für die schnelle Hilfe. es ist nicht üblich, dass man binnen 4 Wochen eine neue Heizung bekommen kann und erst Recht nicht, wenn es auch noch eine Brennstoffzellenheizung ist.
Danke

Mike Schmitz
5/5

Sauber & schnell

Ich bin mit dem Beratungsgespräch, dem Termin des Beraters und auch mit dem Einbau sehr zufrieden. Die Handwerker haben sauber schnell und gut gearbeitet.

Theodor Sümer

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Sehr zufrieden

Wir beide, mein Mann und ich, sind vollends mit der Firma Next4Home zufrieden. Nach dem Beratungstermin hat nun auch der Einbau reibungslos funktioniert. Die Männer waren freundlich uns haben alles sehr gut eingebaut. Jetzt warten wir noch auf die Rückerstattung der 11.200€ durch die KFW.

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Daniel H.
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Alles gut

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Also von der Beratung bis einschließlich Einbau gut

Kurt Fritz
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Sehr viele Installateure antworten nicht auf Anfragen und verlangen für einen Kostenvoranschlag Geld. Dies würde dann bei einem Kauf mit der Heizung verrechnet.

Anders ist das bei Next4Home.

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Die Montage war in unseren Augen sehr gut. Sieht klasse aus und per App alles immer in der Hand. Wir sind überrascht, wie viel Strom ganz nebenbei erzeugt wird. Allerdings haben wir ehrlich gesagt von einer Viessmann Heizung nichts anderes erwartet.

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Mike Schmitz
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Theodor Sümer

„WERDE TEIL DER KLIMAWENDE!“

Seit Jahren ärgerst Du Dich schon über die ständig steigenden Heizöl- oder Strompreise?
Bis 2030 will die Bundesregierung die CO₂-Emissionen um 55 Prozent reduzieren!?
Werde selbst Teil der Klimawende und leiste Deinen Teil zum Schutz unserer Umwelt.

Next4Home - Dein Meister-Heizungsbauer

IN 6 SCHRITTEN ZUR NEUEN HEIZUNG

1. Heizungs-Check

Prüfe zuerst hier online, ob eine Brennstoffzellenheizung bei Dir technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist.

2. Expertengespräch

Einer unserer Experten bespricht mit Dir telefonisch sämtliche Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf.

3. Vor-Ort-Termin

Bei einem Vor-Ort-Termin prüft einer unserer Fachleute die baulichen und technischen Voraussetzungen für die Montage einer Brennstoffzellenheizung und hilft Dir bei der Beantragung der staatlichen Fördermittel und Finanzierung.

4. Vertrag

Erst nach erfolgreicher Zusage Deiner staatlichen Fördermittel wird Dein Vertrag verbindlich.

5. Montage-Wunsch-Termin

Je nach vereinbartem Wunschtermin liefern wir pünktlich die Anlage, installieren sie fachgerecht und nehmen sie gemeinsam mit Dir in Betrieb. Nach der Installation entsorgen unsere Fachleute Deine alte Heizungsanlage.

6. Wartung/Betreuung

Selbstverständlich stehen wir Dir auch nach der Installation für sämtliche Fragen rund um Deine neue Heizungsanlage zur Verfügung und bieten Dir den Abschluss eines Wartungsvertrags an.

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