Dafür, dass Du Strom aus der Brennstoffzelle in das Stromnetz einspeist, erhältst Du (gemäß gesetzlicher Bestimmungen) eine Einspeisevergütung. Deine Brennstoffzellen Anlage muss dazu beim zuständigen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden. Dies übernehmen wir für Dich.
Wir müssen zunächst einen Antrag auf Stromeinspeisung beim Netzbetreiber stellen, der Netzbetreiber fordert, dass der Kunde einen Erzeugungszähler des Netzbetreibers installieren lassen muss, der die Menge des eingespeisten Strom in das Netz des Netzbetreibers misst. Zunächst sollte es die Zielsetzung sein möglichst viel des selbst produzierten Stroms auch selbst zu verbrauchen, sprich das eigene Nutzungsverhalten zu optimieren. Früher gab es für Micro-KWK Anlage wie die Brennstoffzelle eine gesonderte Vergütung des selbst verbrauchten Stroms mit 8 Cent/kWh und des im Netz des Netzbetreibers eingespeisten Strom mit 4 Cent/kWh . Diese Förderung war mit viel bürokratischem Aufwand verbunden und wird mit der neuen, erhöhten, seit dem 01.02. 2021 gültigen Förderung der KfW (Programm 433) ausgeglichen und abgelöst.
Für die Überschusseinspeisung gilt:
Wenn die Anlage durch die Next4Home beim Netzbetreiber angemeldet ist liegt auch im Regelfall ein Einspeisevertrag vom Netzbetreiber vor. Darin ist geregelt, wie die Abrechnung stattfindet. Die Vergütung des eingespeisten Stroms richtet sich nach den an der Strombörse EEX in Leipzig veröffentlichen Einspeisevergütungen für KWK Strom.
NEXT4HOME – DEIN EXPERTE FÜR BRENNSTOFFZELLENHEIZUNGEN
Vor dem Einbau einer Brennstoffzellenheizung solltest Du eine ausführliche Beratung in Anspruch nehmen, da die Wahl der richtigen Heizanlage vom benötigten Energieverbrauch abhängt. Als Marktführer erklären wir Dir gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch, wie die Zelle als Energiequelle der Zukunft funktioniert. Wir beraten Dich, gehen auf individuelle Bedürfnisse ein und erklären Dir die ideale Heiztechnik für Dein Haus.
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