Dafür, dass Du Strom aus der PV-Anlage in das Stromnetz einspeist, erhältst Du (gemäß gesetzlicher Bestimmungen) eine Einspeisevergütung gemäß dem EEG. Die ist auf 20 Jahre garantiert. Deine PV-Anlage muss dazu beim zuständigen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden. Dazu muss zunächst ein Antrag auf Stromeinspeisung beim Netzbetreiber gestellt werden, der Netzbetreiber fordert, dass der Kunde einen Erzeugungszähler des Netzbetreibers installieren lassen musst, der die Menge des eingespeisten Stroms in das Netz des Netzbetreibers misst.
Die Einspeisevergütung ist die Bezahlung des nicht selbst verbrauchten, eingespeisten Stroms, die durch die Netzbetreiber an den Betreiber der Anlage erfolgt. Dies ist staatlich garantiert und wird dem Betreiber der PV-Anlage als feste Vergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren gezahlt. Entscheidend für die Höhe der Einspeisevergütung ist der Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage.
Beispiel:
Eine Photovoltaikanlage ist bis Juli 2019 in Betrieb gegangen, somit wird dieser Betreiber bis Juli 2039 eine Vergütung je kWh von 10,48 ct bekommen, das ist festgeschrieben und garantiert. Im April 2021 ist dieser Vergütungssatz nur noch bei 7,81 ct/kWh.
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